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FSV 06 Kölleda e.V.
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1.Männer : Spielbericht (2015/2016)

Kreisoberliga
28. Spieltag - 05.06.2016 13:00 Uhr
Blau-Weiß 52 Erfurt   FSV 06 Kölleda
Blau-Weiß 52 Erfurt 3 : 3 FSV 06 Kölleda
(3 : 1)

Spielstatistik

Tore

3x Andre Hoffmann

Assists

Martin Schaar, Matè Varga

Gelbe Karten

Peter Bota, Matè Varga, Christian Matthias, Andre Hoffmann

Zuschauer

45

Torfolge

0:1 (13')Andre Hoffmann (Martin Schaar)
1:1 (17')Blau-Weiß 52 Erfurt
2:1 (23')Blau-Weiß 52 Erfurt
3:1 (44')Blau-Weiß 52 Erfurt
3:2 (74')Andre Hoffmann (Matè Varga)
3:3 (88')Andre Hoffmann per Freistoss

Mit Moral und Leidenschaft

Beim Überraschungsteam der Hinrunde machte sich der FSV 06 das Leben selbst schwer, holte aber dank einer glänzenden Moral nach einem 1:3-Pausenrückstand am Ende doch noch einen Punkt. 

Personell auf Grund von Verletzungen aus dem letzten Loch pfeifend, bestimmten die FSV-Jungs dennoch das Geshehen und gingen, nachdem Mate Varga in der Anfangsphase mit zwei Schüssen noch kein Glück hatte, nach 12 Minuten nach einem von Martin Schaar schnell ausgeführten Freistoß durch Andre Hoffmann in Führung. Bestand hatte diese Führung jedoch ganze vier Minuten, als die Blau-Weißen ebenfalls nach einem Freistoß durch Martin Brauer zum Ausgleich kamen. Damit nicht genug, gingen doch die Gastgeber nach zwei weiteren Nachlässigkeiten des FSV 06 bei Standards in der 23. und 44. Minute mit 3:1 in Führung - gleichzeitig der Pausenstand.

Hälfte zwei sah tief stehende Gastgeber und drückende FSV-Jungs, Chancen blieben aber bis in die Schlußphase Mangelware. Die FSV-Elf steckte jedoch nicht auf, suchte ihre Chance und kam mit einer ganz starken Moral und großer Leidenschaft doch noch zum Ausgleich - Adressat war jeweils Andre Hoffmann. Zunächst verwandelte er eine starke Vorarbeit von Mate Varga clever zum Anschluß (74.) und in der 88. Minute jagte er einen Freistoß direkt in den Winkel.

Fazit: In der ersten Halbzeit machte sich der FSV 06 das Leben selbst schwer und ließ sich durch das selbe Strickmuster dreimal überrumpeln, kam aber nach der Pause durch große Moral und Leidenschaft doch noch zum verdienten Ausgleich.


Quelle: Matthias Friedrich