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FSV 06 Kölleda e.V.
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1.Männer : Spielbericht (2018/2019)

11teamsports Landesklasse St. 2
13. Spieltag - 17.11.2018 14:00 Uhr
FSV 06 Kölleda   SV Wüstheuterode
FSV 06 Kölleda 0 : 2 SV Wüstheuterode
(0 : 2)

Spielstatistik

Gelbe Karten

Peter Bota, Szabolcs Dorogi, Marc Kümmerling

Rote Karten

Marcus Juppe (60')

Zuschauer

40

Torfolge

0:1 (11')SV Wüstheuterode
0:2 (27')SV Wüstheuterode

Quo vadis FSV 06?

Auch im dritten Spiel in Folge gelang es dem FSV 06 nicht, etwas Zählbares zu verbuchen und sich damit etwas Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Seit dem Kreisderby gegen den FSV Sömmerda ist absolut der Wurm drin. Obwohl die FSV-Jungs auch diesmal wieder viel investierten und alles gaben, fanden sie gegen die kompakt und tief stehenden Gäste keine Mittel, um ernsthafte Torgefahr auszustrahlen. Dazu kam auch noch Pech, denn in mindestens zwei Szenen hätte es Strafstoß für den FSV 06 geben müssen. So in Minute 22, als Marc Kümmerling im 16er klar festgehalten wurde und in Minute 60, als Marcus Juppe seinen Gegenspieler stehen ließ und dann klar von den Beinen geholt wurde. Leider gingen im Anschluß die Pferde mit Marcus Juppe durch und er flog nach einem Rempler gegen den Schiri völlig berechtigt vom Platz. Die einzig nennenswerten Möglichkeiten für die Hausherren verzeichneten Matè Varga, dessen Schlenzer Gästekeeper Tobis Bolle stark über die Latte lenkte (39.) und der erneut starke Peter Bota, der nach einem Sololauf durch die gesamte Gästedefensive am Ende doch an Tobias Bolle scheiterte (53.). Zwar warfen die FSV-Jungs bis zum Schlußpfiff alles rein, mussten sich aber letztlich doch mit 0:2 geschlagen geben.

Fazit: Momentan läuft so ziemlich alles gegen die FSV-Jungs und somit hat es sich auch das Abstiegsgespenst bequem in Kölleda gemacht. Doch Aufgeben gilt nicht. Auch wenn die Situation mehr als bescheiden ist und die Chance auf den Klassenerhalt immer kleiner wird, werden die FSV-Jungs weiterhin alles tun, um das momentan unmöglich erscheinende Ziel Klassenerhalt noch zu realisieren. Kommenden Samstag ist man zu Gast beim starken Aufsteiger An der Lache und kann dort befreit aufspielen, denn zu verlieren gibt es nichts mehr.


Quelle: Matthias Friedrich